Eine Gewohnheit kann negativ sein, kann aber auch positive Veränderungen in Dein Leben bringen. Im folgenden Artikel geht es darum, wie Du positive Veränderungen in Deinem Alltag verankerst.
Wie bei so vielen Sachen ist die richtige Motivation ein wichtiger Bestandteil, um Dein Ziel zu erreichen. Eine schlechte Angewohnheit kostet Dich Energie und Nerven. Eine gute Angewohnheit wird Dein Leben positiver machen.
Wie Du schlechte Angewohnheiten loswirst, haben wir Dir schon verraten. Jetzt geht es darum, Dinge in Deinem Alltag zu etablieren, die Dir gut tun. Werfe den negativen Balast aus der Vergangenheit ab, um Körper und Geist wieder in Balance zu bringen. Du wirst sehen, erste Erfolge sind nur eine Frage der Zeit.
Gute Gewohnheiten Schritt für Schritt einführen
1. Fange mit kleinen Dingen an
Nicht alle Deine Vorsätze werden sich im handumdrehen umsetzen lassen. Fange also mit kleinen Veränderungen an, die Du Schritt für Schritt in Deinen Alltag einbaust. Du möchtest mehr Sport machen? Dann fange mit 2 Workouts in der Woche an, die Du später dann steigerst. Eine Art Bucket List hilft Dir, Deine Ziele klar zu formulieren. Pberlege Dir auch, wie Du sie in kleinen Schritten umsetzen kannst.
2. Mach es Dir einfach
Damit Du Dein Ziel erreichst, mach es Dir so einfach wie möglich. Mehr Sport treiben und erst Schuhe bestellen müssen wird Dein Ziel eher hinauszögern. Mach alles was Du brauchst, leicht und spontan zugänglich. Die Sportschuhe sollten immer griffbereit dastehen, um das Beispiel aufzunehmen. Leg Dir Obst gut sichtbar hin und Du bekommst immer eine Erinnerung an Dein Ziel.
3. Ziele definieren
Das die positive Gewohnheit langfristig in Deinem Bewusstsein verankert wird, solltest Du Dir Ziele setzen. Ob Du mehr Sport treiben willst, auf die abendliche Schokolade verzichten möchtest oder Dir am Wochenende einen Wellnesstag einplanst – setz Dir Ziele. Schreibe auf, warum Du das Ziel erreichen willst und was zukünftig dadurch besser werden soll. Gerade wenn Du vom Weg abkommst, schaust Du auf Dein Ziel und wirst erinnert, welche positive Veränderung Du erreichst.
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4. Motiviere Dich
Mit kleinen Zetteln kannst Du Dich immer wieder motivieren und die positive Gewohnheit in Deinem Leben verankern. Verteil die Zettel in Deiner Wohnung oder auf Arbeit, im Auto oder im Portemonnaie. Selbst Dein Smartphone kann Dich regelmässig erinnern und motivieren. Der Sinn ist es, Dein Ziel nicht aus den Augen zu verlieren und Dich daran zu erinnern, warum die neue Gewohnheit positiv für Dich ist.
Fazit
Egal ob Du Dir eine schlechte Angewohnheit abgewöhnen möchtest oder Dein Leben positiv veränderst – Geduld ist gefragt. Die Änderungen werden sich nicht über Nacht einstellen und die Zeit solltest Du Dir geben. Die Gewohnheiten sind tief in Deinem Bewusstsein verankert und gehörten bisher zur Routine des Tages. Wichtig ist, dass Du Dir Dein Ziel immer wieder vor Augen hälst. Wenn Du das Durchhaltevermögen besitzt und Dir die Zeit nimmst, schaffst Du es die Gewohnheit positiv für dich zu nutzen.
Deine Gesundheit, Dein Berater
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